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Artikel zum Thema Promotion:

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#   Neues von der Google-Front
#   Wie Sie Ihren Traffic massiv steigern können
#   Simulation eines Suchmaschinen Spiders
#   Optimale Link-Popularität - Großer Vergleich


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Neues von der Google-Front


Google am Ende?

Google entwickelt sich im Bereich Zusatzangebote ständig weiter, zu nennen wären hier neben der News-Suche (durch ca. 700 Newsseiten, Betaversion), den News-Alert (Info per Email, wenn unter einem gewählten Suchbegriff neue Seiten in der Newssuche auftauchen), die neue Google-Bar (mit gutem integrierten Popup-Blocker), die Taschenrechner-Funktion. (Geben Sie doch mal 5+7+9 im Suchfeld ein) sowie die Translation-Funktion. (Jetzt gibt es wohl kaum mehr einen Grund, Altavista zu besuchen :-) Wir haben auch was von der Ausgabe von Aktienkursen gehört, wenn nach bestimmten Unternehmen gesucht wird, konnten das aber bisher nicht bestätigen. (Könnte noch "sehr" beta sein)

Was aber erschreckend ist, sind die Suchergebnisse der normalen Websuche. In vielen Fällen sind 50% der ersten 20 Ergebnisse durchsetzt mit Spam, der meist auf das Partnerprogramm von Ebay (wieso machen die eigentlich nichts dagegen?!) oder auf andere bekannte Partnerprogramme wie z.B. das von Neckermann verweist. (Oder haben die einen Google-"Optimierer" beauftragt?) Suchen Sie doch mal bei Google nach "Schlittschuhe kaufen" und sehen Sie sich die ersten 10 Suchergebnisse genau an, dann wissen Sie, was ich meine.

Ich denke, Google kann genauso schnell sterben, wie es in der kurzen Zeit gewachsen ist. Ich denke da z.B. an Infoseek, eine wirklich nette Suchmaschine, die ehemals die Standard-Suchmaschine von T-Online war und damit einen großen Teil der Deutschen mit (mehr oder weniger) guten Suchergebnissen beliefert hat. 2001 dann das Ende, T-Online steigt bei Infoseek aus, die Suchmaschine "stirbt". Wenn man heute infoseek.de im Browser eingibt, passiert nichts, kein Server ist erreichbar, nicht einmal eine Werbeseite mit ein paar Pornobannern wird angezeigt. :-) Dabei hätte man die Suchmaschine doch ohne großen Aufwand weiter betreiben oder auch kommerzialisieren können, die Marke Infoseek war nicht gerade unbekannt...

Ich möchte damit nur zeigen, wie schnelllebig das Internet ist - und die User entscheiden. Wenn Google nur noch Spam liefert und von vermeintlichen Suchmaschinen- Optimierern mißbrauchst wird, ist das der Anfang vom Ende. Niemand hat etwas dagegen, wenn Webmaster versuchen, den Pagerank der eigenen Seite zu erhöhen, so läuft halt das Spiel. Kritisch wird es erst, wenn Spammer mit riesigen Netzwerken von einigen hundert oder tausend Domains anfangen, möglichst alle Produktnamen, Gattungsbegriffe und im Endeffekt jedes Wort im Duden zu promoten, so das der User die eigentlichen Informationen, die er sucht, nicht mehr finden kann.

Google hat übrigens gerade die Firma Kaltix, Spezialist für personalisierte Suchmaschinen, aufgekauft. Personalisierte Suche bedeutet, daß unterschiedliche User bei ein und derselben Suchanfrage ein unterschiedliches Ergebnis erhalten. Ob und wann Google diese Technologie einsetzen wird und ob dieser Schritt auch gegen den schier übermächtigen Spam hilft, werden wir noch sehen.

Google wird wohl weiter unser aller Liebling bleiben, aber ein paar qualifizierte Spam-Cops sollte sich das Unternehmen im kalifornischen Mountain View schon leisten, um weiterhin die absolute Nummer 1 zu bleiben...

Autor: Hendrik Reinhold | Datum: 02.10.2003 | Erotiksponsor.de



Artikel zum Thema Promotion für Adultwebmaster


Simulation eines Suchmaschinen Spiders

Bei der Analyse der eigenen Webseite vor der Eintragung in die bekannten Suchmaschinen widmen sich Webmaster häufig nur den Meta-Tags nebst Keywords und versteifen sich auf die Optimierung der Einstiegsseite. Fast alle großen Suchmaschinen bewerten eingetragene Seiten immer weniger nach einem bestimmten Algorithmus basierend auf der reinen Seitengestaltung, der Pagerank* nimmt immer mehr den höchsten Stellenwert ein.

Ich konnte beobachten, dass teilweise sogar Seiten bevorzugt wurden, die in keiner Weise optimiert waren und nicht einmal Meta-Tags enthalten haben. Das ist die reine Macht des Pagerank.

Trotzdem sollte man bei der Gestaltung der eigenen Webseite(n) darauf achten, dass mögliche Suchmaschinen-Spider auch etwas zum spidern haben. Wenn die gesamte HTML-Datei nur aus IMG-Tags besteht, ohne Texte und ohne ALT-Tags, dann gibt es nicht viel für den Spider zu tun. Er kann höchstens ein Keyword aus dem Domain-Namen und eingehenden Links ableiten, doch kaum ein Spider ist wirklich so schlau. (Ausnahme Google)

Damit man seine Seiten optimal vorbereiten kann, empfiehlt es sich, einen Spider- oder Bot-Simulator wenigstens einmal über jede (Haupt-)Seite laufen zu lassen. Einen einfachen und zuverlässigen Spider bietet Searchengineworld, einfach die URL eingeben und schon erfährt man, wie ein Robot / Spider die eigene Seite sieht.

Kleines Manko: Weiterführende Links auf einzelne HTML-Seiten ohne unterstützende URLs (test.html statt http://www.blabla.de/test.html) werden bei der ausführlichen Analyse nicht korrekt erfasst. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass auch so mancher SE Bot hier Probleme hat, aus diesem Grund würde ich auf "einfache" Links vollständig verzichten und bei jedem Link die vollständige URL anführen.

Neben der Simulation kann man hier auch direkt seine Robots.txt auf Fehler prüfen lassen sowie mit Hilfe eines einfachen Online-Tools die Dichte von Keywords (Keyword Density) auf beliebigen Seiten analysieren. Letztes eignet sich besonders, um gut positionierte Seiten mit den eigenen zu vergleichen.

Autor: Hendrik Reinhold | Datum: 13.12.2002 | Erotiksponsor.de


Artikel zum Thema Promotion für Adultwebmaster


Wie Sie Ihren Traffic massiv steigern können

Vor gut einem Jahr kamen die ersten Besuchertauschsysteme auf den deutschen Markt, das Prinzip ist simpel und erfordert nur einen minimalen Aufwand:

Sie starten in Ihrem Browser eine spezielle Seite des Besuchertauschsystems (manchmal ist es auch ein kleines Programm), dort wird dann in einer Rotation automatisch alle 15 bis 30 Sekunden eine neue Internetseite von anderen Usern des System oder von Sponsoren eingeblendet. In der Regel erhalten Sie für 10 Einblendungen auf Ihrem Rechner ein Guthaben von 6-9 Einblendungen bei anderen Usern.

Wenn man im Hintergrund ein Besuchertauschsystem laufen lässt, kann man so bequem 100 - 120 Besucher pro Stunde auf die eigene Seite lenken. Wer genug Leitungskapazität hat, könnte theoretisch auch mehrere (verschiedene) Besuchertauschsysteme gleichzeitig laufen lassen, da kommt man bei einer einfachen DSL-Leitung schnell auf 10.000 - 20.000 zusätzliche Besucher täglich auf der eigenen Seite.

Aber Vorsicht! Beachtet die AGBs der einzelnen Besuchertauschsysteme, manche haben da ganz komische Regeln. Ferner solltet Ihr den Traffic nicht unterschätzen, 20.000 Aufrufe am Tag bringen auch schnell 30 oder mehr Gigabyte Traffic, je nach Provider ein teures Vergnügen!

Und damit nicht genug: Der Traffic ist zwar immens, aber die Qualität ist schlicht "unter aller Sau". Vielleicht ein Sale auf 10.000 Besucher, wenn überhaupt. Größere Chancen haben hier Angebote direkt für Webmaster: Da fast jedes Mitglied in einem Besuchertauschsystem auch Webmaster ist, hat man hier eine Zielgruppe, die man mit konkreten Angeboten kostengünstig ansprechen kann. Das machen wir mit Erotiksponsor.de ja auch so ...

Trotz der Nachteile kann man seine Seite mit den Besuchertauschsystemen sehr schnell und sehr preisgünstig (wenn man stolzer Besitzer einer Flaterate ist) einem großen Publikum vorstellen. Probieren Sie es doch einfach mal aus, aber übertreiben Sie es nicht ...

Folgende Systeme kann man (mehr oder weniger) empfehlen, alle Anbieter wurden von uns gründlich im Selbstversuch getestet und laufen relativ stabil:


  Name
Ratio
Reload - Besucher/Stunde
Bonus
Erotik
Spardose
126 Hits
10:7
     20 Sek. = 126 Hits/Stunde
x
x
x
Auto-Surf
10:7
     30 Sek. =   84 Hits/Stunde
x
x
x
  Webrambo
10:8
     15 Sek. = 192 Hits/Stunde
x
x
-
  Webtastatur
10:9
     20 Sek. = 162 Hits/Stunde
-
-
x
  96 Hits
10:8
     30 Sek. =   96 Hits/Stunde
x
x
x
  Webreturn
10:8
     20 Sek. = 144 Hits/Stunde
x
-
x
  Viewfactory
  1:1
     18 Sek. = 200 Hits/Stunde
x
x
x
  Traffictauscher
  10:8
     15 Sek. = 192 Hits/Stunde
x
-
x
  Nau-Promo
  10:8
     30 Sek. =   96 Hits/Stunde
x
-
x
Autohits24
  10:9
     15 Sek. = 216 Hits/Stunde
x
-
x


Bei fast allen Angeboten erhält man einen Startbonus von 20 bis 2000 Besuchern, zusätzlich werden häufig gemeldete Regelverstösse sowie Klicks auf Sponsorenbanner mit zusätzlichen Bonusviews vergütet!

Damit die Besuchertauschseiten nicht ständig unbeachtet im Hintergrundfenster des Users laufen, bieten einige Systeme einen Jackpot für aufmerksame Surfer. Wer den Jackpot anklickt, bekommt nochmal 1000 - 7000 Einblendungen geschenkt.

Die Spardose ist eine sehr nützliche Funktion, so kann man beispielsweise auf eine große Promotionaktion Einblendungen sparen und dann gezielt zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder abrufen. Oder Sie sammeln Nachts Einblendungen für die Werbung am darauf folgenden Tag. Leider sind die Spardosen der meisten Systeme auf 2000 - 5000 Einblendungen begrenzt, damit sich die Besuchertauschsysteme nicht totlaufen.

Folgende Besuchertausch-Systeme werden von uns zur Zeit getestet, die Wertung erfolgt in den nächsten Tagen.

Box.ag
Autohits
Autosurf
Autotraffic
Besuchermagnet
Besuchertausch-2002
Besuchertausch.com
Cathl.de
Euro-Charts No. 1
Hit Tausch
Saugeil.net
Trafficbooster 180
Trafficgen
Traffy.de
Userdealer


Autor: Hendrik Reinhold | Datum: 04.02.2003 | Erotiksponsor.de








Artikel zum Thema Promotion für Adultwebmaster


Optimale Link-Popularität - Großer Vergleich

Die Linkpopularität wird immer wichtiger, wenn es darum geht, eine Top10-Position in den bekannten Suchmaschinen zu ergattern. Nachdem sich Google in kurzer Zeit zur absoluten Nummer 1 der Suchmaschinen-Szene gemausert hat, ist es enorm wichtig, sich gerade in dieser Suchmaschine besonders gut zu plazieren.

Da Google bei der Suchausgabe hauptsächlich die Linkpopularität (Wieviele Seiten Ihre Webseite verlinkt haben) einer Webseite bewertet, muß man in erster Linie diesen Wert erhöhen. Eine gute Popularität erreicht man meist über befreundete Webmaster, mit denen man einfach kleine Textlinks auf der Startseite tauscht. Wer wirklich guten Content mit Mehrwert für den User anbietet, kann sich über Links von vielen privaten Homepages freuen.

In diesem Artikel möchte ich Ihnen erklären, wie Sie möglichst einfach die Linkpopularität der eigenen Seiten rausfinden und gleichzeitig mit mehr oder weniger bekannten Angeboten vergleichen können.

Marketleap bietet einen solchen Service, Online und kostenlos. Sie geben einfach Ihre eigene URL ein (optional auch die von bis zu 3 Mitbewerbern) und erhalten nach wenigen Sekunden eine Auflistung, wieviele Seiten auf Ihr Angebot linken. Dort können Sie Ihr Angebot direkt mit denen der Mitbewerber und / oder der voreingestellten Beispiel-Webseiten vergleichen.

Zur Errechnung der Linkpopularität werden die Topsuchmaschinen Alltheweb, Altavista, AOL, Google, Hotbot und MSN abgerufen.




Autor: Hendrik Reinhold | Datum: 04.10.2002 | Erotiksponsor.de


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